Das Schlafzimmer bekommt ein Makeover

Freitagabend gönnten wir uns wie meistens nach unserer Ankunft ein feines Znacht im Dorfrestaurant. Am Samstag kam Jean-Marc zu Besuch. Geplant war ein Ris Casimir, doch ohne Reis wurde das nichts. Kurzerhand ergatterten wir uns den letzten freien Tisch im Dorfrestaurant. Rehgeschnetzeltes. Traumhaft! Das Fleisch zerging auf der Zunge. Das kommt davon wenn der Koch sowohl Jäger als auch Metzger ist.

Im Schlafzimmer ziehts, immer wenn der Ostwind bläst. Deshalb besorgten wir uns Acryl und sagten den Ritzen den Kampf an. Die grossen Spalten in den Balken wurden geschlossen, ebenso die kleinen Ritzen zwischen den Holzplatten. Und da wir schon dabei waren, bekam der ganze Raum einen weissen Anstrich. Ob sich der ganze Aufwand gelohnt hat, wird sich noch zeigen.

Ich liess mir gebrauchte Gehwegplatten liefern. Damit soll nächstes Jahr der Weg hinter dem Haus zum Toilettenraum neu gemacht werden. Der ist inzwischen in einem desolaten Zustand und birgt einige gefährliche Stolperfallen.

Christoph und ich waren für einen Moment etwas verunsichert, als wir im Morgenlicht dieses komische Objekt in der Ferne erblickten. Was zum Teufel kann das sein?! Sind Aliens ausnahmsweise nicht in den USA sondern hier gelandet? Wir wollten eh einkaufen fahren und machten einen kurzen Abstecher, um dem Objekt auf den Grund zu gehen. Entwarnung, es ist nur Kunst. 😂

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