Vergangenen Dienstag Nachmittag verliess ich die Bergruh. Mittwoch und Donnerstag wurde gearbeitet und am Nachmittag fuhr ich anschliessend ziemlich geschafft wieder her.
Christoph konnte im Geschäft einen Zierhasel mitnehmen, der entsorgt werden sollte. Also musste ich am Freitag ein Loch an geeigneter Stelle buddeln. Zusammen hievten wir den Strauch aus dem Auto in die Schubkarre und weiter ins Loch. Bin gespannt wie er mit Blättern aussieht.
Während ich am Sonntag draussen arbeitete, verkabelte Christoph klammheimlich die zweiten Ladebuchsen im Schlafzimmer. Nun ist eine für den Laptop und die zweite für Handy oder anderes. Eine meiner Buchsen hab ich im Nachttisch eingelassen.
Wir haben uns endlich dem Holz angenommen, dass bei der letzten Fällung liegen geblieben ist. Christoph schnitt die Äste mit der Kettensäge in verarbeitbare Stücke. Ich schleppte das ganze Holz an den Waldrand und von dort mit der Schubkarre zum Haus. Die kleinen Stücke konnte ich mit dem Beil spalten. Für die grossen Stücke benötigen wir wohl eine Spaltmaschine, einen Spaltkeil oder eine grosse Spaltaxt. Geschätzt haben wir gut und gerne drei Ster Holz aus dem Wald geholt.
Das Wetter war am Montag so schön und warm, dass ich kurzerhand begann die Mauer zu betonieren. Nach einer kleinen Pause mit weniger anstrengender Putzarbeit rund ums Haus, hackte ich noch den Parkplatz für den Rasenmäher frei. Mit den letzten Resten Beton entstand das kleine Mäuerchen.
Kommentar schreiben